So lagern Sie Brokkoli am besten: 5 einfache Tipps für die optimale Aufbewahrung

Lagerung von Brokkoli optimieren

Hallo! Wenn du wissen möchtest, wie du deinen Brokkoli am besten lagern kannst, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel zeige ich dir, welche kleinen Tricks du bei der Lagerung deines Brokkolis beachten solltest, damit er so frisch wie möglich bleibt. Also, lass uns anfangen!

Der Brokkoli sollte in einem luftdicht verschlossenen Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wenn Du die Blätter nicht abgeschnitten hast, versuche sie etwas zu schneiden, bevor Du sie in den Behälter legst. Dadurch bleibt der Brokkoli länger frisch. Vergiss nicht, ihn regelmäßig zu überprüfen, um zu sehen, ob er noch frisch ist. Wenn Du ihn nicht innerhalb von 3-4 Tagen verarbeiten kannst, solltest Du ihn wegwerfen.

Lagerung von Brokkoli: Schritt für Schritt Anleitung

Damit dein Brokkoli auch länger frisch bleibt, solltest du ihn richtig lagern. Für eine kurzfristige Lagerung von einigen Tagen kannst du ihn am besten wie einen Blumenstrauß in ein Glas stellen, das du mit Wasser befüllst und dann im Kühlschrank weiter hinten platzierst, damit er möglichst lange kühl bleibt. So bewahrst du ihn vor dem Austrocknen und verhinderst, dass er zu schnell gelb wird. Aber auch wenn du ihn länger lagern möchtest, kannst du ihn im Kühlschrank aufbewahren. Dazu solltest du ihn in einer luftdichten Box oder einem Behälter verstauen, damit er nicht austrocknet. So kannst du deinen Brokkoli mehrere Tage frisch halten.

So kannst du Brokkoli länger frisch halten

Du möchtest deinen Brokkoli länger frisch halten? Dann kannst du ihn in ein feuchtes Tuch wickeln. Ist kein Gemüsefach vorhanden oder kein Platz übrig, leg den Brokkoli möglichst luftdicht in einer Frischhaltefolie in den Kühlschrank. Eine weitere Möglichkeit ist es, den Brokkoli einzufrieren. Dafür solltest du ihn allerdings vorher kochen, damit er dir nach dem Auftauen noch schmeckt. Wenn du ihn einfrieren möchtest, ist es ratsam, ihn in kleinere Portionen aufzuteilen. Dadurch taut er schneller auf und du hast immer eine frische Portion zur Hand.

Genieße Brokkoli frisch oder friere ihn ein

Du solltest Brokkoli möglichst frisch genießen. Kauf ihn also nicht auf Vorrat, denn im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt er meist nicht länger als drei bis vier Tage frisch. Um die Haltbarkeit zu verlängern, kannst du ihn in Frischhaltefolie wickeln. Eine Alternative ist, ihn einzufrieren. So hast du ihn auch noch nach einigen Wochen verzehrfertig. Achte aber darauf, dass du den Brokkoli nicht länger als drei Monate einfrierst.

Vermeide Blähungen: So isst du Brokkoli richtig

Wenn du empfindlich auf Blähungen reagierst, dann solltest du beim Verzehr von rohem Brokkoli vorsichtig sein. Die Expertin empfiehlt dir, zunächst nur kleine Mengen zu essen und auf den Strunk des Brokkolis zu verzichten. Stattdessen kannst du die leichter verdaulichen Röschen roh verzehren. Außerdem kannst du Brokkoli auch gekocht essen, was die Verdauung erleichtert. Gekocht schmeckt er zudem noch viel leckerer!

 Brokkoli richtig lagern zum Frischhalten

Essbare Teile des Brokkolis: Röschen, Strunk und Blätter

Du hast bestimmt schon mal von Brokkoli gehört. Aber weißt du, dass man vom Brokkoli sowohl die Röschen als auch den Strunk und die Blätter essen kann? Die Röschen schmecken ähnlich wie Blumenkohl und der Strunk erinnert an grünen Spargel. Deshalb war Brokkoli früher auch unter dem Namen „Spargelkohl“ bekannt. Du kannst Brokkoli als Beilage oder als Hauptgericht zubereiten. Auch als Rohkost ist Brokkoli eine leckere Option. Mit ein paar Gewürzen und Kräutern kannst du dein Gericht ganz einfach verfeinern. Probiere es doch mal aus!

Gesunden Brokkoli blanchieren: So geht’s!

Du hast Lust auf einen leckeren Brokkoli? Dann solltest Du ihn blanchieren! Diese schonende Zubereitungsart ermöglicht es Dir, den Brokkoli so zuzubereiten, dass sowohl seine Farbe als auch die Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben. Zuerst solltest Du den Brokkolikopf gründlich waschen, bevor Du ihn in Stücke schneidest – sowohl der Strunk als auch die Röschen können verwendet werden. Danach kannst Du ihn blanchieren. Dazu kannst Du entweder kochendes Wasser in einem Topf aufkochen und den Brokkoli darin ca. 5 Minuten garen, oder Du kannst Dampf erzeugen, indem Du den Brokkoli in ein Sieb über einem Topf mit heißem Wasser gibst. Nach 2-3 Minuten solltest Du ihn in kaltem Wasser abschrecken, um ihn zu kühlen.

Damit hast Du einen leckeren, vitaminreichen Brokkoli zubereitet, den Du nach Belieben weiterverarbeiten kannst!

Gesunde Nährstoffe: Warum du Brokkoli essen solltest

Du musst nicht viel Brokkoli essen, um deinen Tagesbedarf an Vitamin C zu decken. 65 Gramm reichen bereits aus. Aber es stecken noch mehr gesunde Nährstoffe im grünen Gemüse. Denn in 100 Gramm Brokkoli stecken 270 Mikrogramm Vitamin K. Das entspricht etwa doppelt so viel, wie dein Körper täglich für Knochen, Herz, Nieren und Blutgerinnung braucht. Vitamin K ist dafür verantwortlich, dass dein Körper Kalzium besser aufnehmen und in den Knochen speichern kann. Außerdem wirkt Vitamin K entzündungshemmend und schützt dein Herz vor Arteriosklerose. Ein weiterer Grund, warum du regelmäßig Brokkoli essen solltest!

Gemüse grün und knackig machen – Ein einfacher Trick!

Du hast ein tolles Rezept mit Brokkoli, Erbsen, Zuckerschoten und Fisolen ausprobiert? Dann möchtest du sicherlich, dass dein Gemüse auch schön grün aussieht, wenn du es servierst. Ein einfacher Trick, damit du das saftig grüne Aussehen bewahren kannst, ist es, ein wenig Speisesoda (Natron) in das kochende Salzwasser zu geben. Dadurch bleibt das Gemüse schön grün. Wenn du es noch etwas knackiger magst, kannst du das Gemüse auch kurz in eisigem Wasser abschrecken, bevor du es servierst. So bleiben die Vitamine und Mineralstoffe gleichzeitig erhalten. Probiere es aus – so kannst du dein Gemüse zu einem echten Hingucker machen!

Kann man Brokkoli roh einfrieren? Nein, blanchieren!

Du hast schon mal daran gedacht, deinen Brokkoli einzufrieren, aber es stellt sich die Frage: Kann man Brokkoli roh einfrieren, ohne ihn vorher zu blanchieren? Leider lautet die Antwort: Nein. Brokkoli sollte immer vor dem Einfrieren blanchiert werden, damit evtl. Keime abgetötet werden und der Brokkoli auch nach dem Auftauen noch knackig und frisch bleibt. Wenn du den Brokkoli roh einfrierst, ohne ihn vorher zu blanchieren, wird er nach dem Auftauen häufig matschig und schmeckt nicht mehr so frisch und lecker. Also lohnt es sich, ein paar Minuten zu investieren und den Brokkoli vor dem Einfrieren zu blanchieren, um später einen leckeren Geschmack und eine knackige Konsistenz zu haben.

Aufbewahrung im Kühlschrank: So hält sich Brokkoli 2-4 Tage

Willst du deinen gekochten Brokkoli nicht einfrieren, ist die Aufbewahrung im Kühlschrank eine sinnvolle Alternative. Verpacke ihn dafür am besten in einer luftdichten Dose oder wickle ihn in Frischhaltefolie ein. So kann er im Kühlschrank gut aufbewahrt werden und hält sich dort 2 bis 4 Tage. Bedenke aber, dass er bei längerer Lagerung an Aroma und Geschmack verlieren kann. Außerdem solltest du darauf achten, dass der Brokkoli nicht in Kontakt mit anderen Lebensmitteln kommt, damit es nicht zu Keimbildung oder anderen Verunreinigungen kommt.

Lagerung von Brokkoli: beste Ergebnisse sichern

Frischen Brokkoli einfrieren – So geht’s!

Du möchtest gerne frischen Brokkoli einfrieren? Dann solltest du ihn vorher vorbereiten. Zuerst wasche den Brokkoli gründlich und schneide ihn anschließend in kleine Röschen. Lege die Brokkoliröschen auf ein Brett oder Tablett, damit sie nicht aneinander kleben. Stelle sie anschließend für circa 30 Minuten in das Gefrierfach. Dadurch werden die Röschen schön fest und das Einfrieren funktioniert besser. Anschließend kannst du den Brokkoli in einen Gefrierbeutel geben und ihn einfrieren. So hast du jederzeit frischen Brokkoli zur Verfügung.

Brokkoli richtig ernten & blanchieren für lange Frische

nach dem Ernten.

Du solltest deinen Brokkoli immer genau unter die Lupe nehmen, wenn du ihn kaufst oder erntest. Erst wenn sich die gelblichen Stellen bräunlich färben, die Blüte sich also dem Ende zuneigt, kann es sein, dass der Kohl unangenehm zu riechen beginnt oder gar schmierig wird. In dem Fall solltest du ihn lieber nicht mehr verwenden. Um zu vermeiden, dass der Brokkoli überhaupt erst gelb wird, ist es am besten, ihn sofort nach dem Einkauf bzw. nach dem Ernten zu blanchieren. Dadurch bleibt er länger frisch und knackig.

Essen von Brokkoli (B. o. var. italica) nach dem Blühen/Schießen?

italica (B. o. var. italica) ab.

Du kannst auf jeden Fall ganz beruhigt Brokkoli essen, der begonnen hat zu blühen oder zu schießen. Allerdings solltest du beachten, dass der Geschmack und die allgemeine Qualität nicht mehr so gut sind, wie bei noch nicht blühendem bzw. schießendem Brokkoli. Aus medizinischer und lebensmitteltechnischer Sicht ist Brokkoli, der begonnen hat zu blühen oder zu schießen, problemlos und ohne Einschränkungen essbar. Es liegt allerdings an dir, ob du ihn trotzdem konsumierst oder lieber noch frischen Brokkoli kaufst.

Gelber Brokkoli: Woher kommt die Verfärbung?

Du wirst sicherlich schon einmal von gelbem Brokkoli gehört haben. Vielleicht hast du ihn sogar schon gegessen? Aber hast du dich auch schon gefragt, woher die Verfärbung kommt? Die Antwort ist ganz einfach: Sie hat ihren Ursprung in der Öffnung der Blüten. Der Brokkoli muss dazu viel Energie aufwenden, sodass er an Nährstoffen verliert. Doch keine Sorge – das hat keinen Einfluss auf den Geschmack. Es ist also völlig unbedenklich, gelben Brokkoli zu essen!

Vermeide Gelbfärbung beim Brokkoli: Dünsten oder Natron

Du hast schon mal von der Gelbfärbung von Brokkoli gehört, wenn du ihn zu lange kochst? Dann rate ich dir: Dünste den Brokkoli besser kurz, dann tritt die Verfärbung normalerweise nicht auf. Wenn du aber auf Nummer sicher gehen möchtest, gib einfach etwas Natron ins Koch- oder Dünstwasser. Auf diese Weise bleibt die grüne Farbe trotz längerer Kochzeiten erhalten.

Wie lange ist Blumenkohl haltbar? Bis zu 12 Monaten!

Du hast Blumenkohl gekauft, aber wie lange ist das Gemüse haltbar? Im Gemüsefach deines Kühlschranks ist er bis zu fünf Tage lang frisch. Wenn du ihn in einem Frischhaltebeutel mit Luftlöchern aufbewahrst, kannst du ihn sogar bis zu zehn Tage frisch halten. Eingefroren ist Blumenkohl sogar bis zu zwölf Monate haltbar und gekocht hält er sich bis zu drei Tage. Wenn du also nicht sofort alles aufisst, hast du eine ganze Weile Freude an deinem Blumenkohl!

Tomaten richtig lagern: Offen & in Obstschale

Du solltest Tomaten immer offen lagern, damit sie genügend Sauerstoff bekommen. Am besten ist es, sie in einer Obstschale zu platzieren. Vermeide es, Tomaten in einer Plastikverpackung zu lagern, da sie durch den harten Untergrund Druckstellen erhalten können. Verwende stattdessen Küchenpapier als Unterlage. Auf diese Weise bleiben die Tomaten länger frisch und sind länger haltbar.

Gesunde Vorteile: Roher Brokkoli ist am besten!

Du hast schon mal von den gesunden Vorteilen des Brokkolis gehört? Roher Brokkoli enthält jede Menge wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, die beim Kochen leider zerfallen können. Wenn du also möglichst viele Nährstoffe aufnehmen möchtest, ist es empfehlenswert, den Brokkoli roh zu essen. Am gesündesten für dich und deine Umwelt ist es, wenn du Bio-Brokkoli kaufst. Dieser hat mehr Vitamine und Mineralstoffe als konventionell angebautes Gemüse. Außerdem ist er frei von Pestiziden und anderen schädlichen Stoffen. Also nichts wie los und ab in den Supermarkt!

Gemüsebeete: So pflanzt Du Brokkoli erfolgreich

Du kannst Brokkoli in einem Gemüsebeet besser gedeihen lassen, wenn Du ihn in einer vielseitigen Mischkultur anbauen würdest. Besonders gut ist es, wenn Du ihn mit Bohnen, Dill, Endiviensalat und Roter Bete kombinierst. Aber das ist noch nicht alles: Porree, Mangold, Rettich, Sellerie und Radieschen sind auch tolle Beetpartner für Brokkoli. Diese Kombination bietet nicht nur optisch ein schönes Bild, sondern fördert auch die Widerstandskraft des Gemüses. So bekommst Du gesunde, leckere Ernteerträge aus deinem Gemüsebeet.

Weg mit schlechtem Brokkoli: Erkennen und vermeiden

Du hast bemerkt, dass Dein Brokkoli schlecht ist? Dann solltest Du ihn auf jeden Fall wegwerfen. Er hat ja kein Ablaufdatum! Wenn Du einen schlechten Brokkoli hast, erkennst Du das an Schimmel, Faulgeruch und der matschigen oder gummigen Konsistenz. Auch wenn er noch nicht schlecht aussieht, kann er schon verdorben sein. Schlechter Brokkoli kann zu Magenbeschwerden und Unwohlsein führen, also lass ihn lieber nicht auf dem Teller landen. Am besten ist es, vor dem Kauf die Frische des Gemüses zu prüfen, denn so vermeidest Du unangenehme Überraschungen.

Schlussworte

Der beste Weg, Brokkoli zu lagern, ist, ihn zunächst frisch zu kaufen. Kaufe also keinen Brokkoli, der schon länger im Kühlregal lag. Wenn Du ihn nach dem Kauf nicht sofort verwenden kannst, solltest Du ihn in eine luftdichte Plastiktüte geben und in den Kühlschrank legen. So hält er sich einige Tage frisch. Möchtest Du den Brokkoli noch länger lagern, kannst Du ihn auch einfrieren. Schneide ihn dann in kleine Stücke und bewahre sie in einer luftdichten Plastiktüte im Gefrierfach auf. So bleibt er mehrere Monate frisch.

Du hast jetzt gelernt, dass Brokkoli am besten in einem luftdicht verschlossenen Gefäß bei kühler und dunkler Umgebung gelagert werden sollte. Ansonsten kannst du die Frische deines Brokkolis leider nicht so lange erhalten. Also, denk daran, wenn du Brokkoli kaufst: Lager es richtig und genieße es in seiner frischesten Form!

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