Hey! Wenn du dich schon einmal gefragt hast, wie lange du Rotwein lagern kannst, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns anschauen, wie man Rotwein am besten lagert, sodass er sein volles Aroma entfalten kann. Wir werden uns auch ansehen, wie lange Rotwein unter den besten Bedingungen haltbar ist. Also, lass uns loslegen!
Du kannst Rotwein ungeöffnet für ein paar Jahre lagern. Wenn er einmal geöffnet wurde, solltest du ihn innerhalb von ein oder zwei Tagen verbrauchen, damit er sein optimalstes Aroma und seine beste Qualität behält.
Lagerung von Rotwein: Qualitätswein bis zu 3 Jahre genießen
Du hast dir gerade einen leckeren roten Qualitätswein gekauft? Prima! Richtig gelagert, kannst du ihn bis zu drei Jahre genießen. Wenn der Wein einen sehr hohen Säuregehalt aufweist, kannst du ihn sogar noch deutlich länger lagern, ohne dass er schlecht wird. Anders sieht es bei roten Kabinettweinen aus. Hier empfiehlt es sich, den Wein innerhalb eines Jahres aufzubrauchen, denn mehr als ein bis zwei Jahre übersteht er nicht. Wenn du deinen Wein also länger genießen möchtest, solltest du unbedingt auf einen Qualitätswein zurückgreifen.
Wie lange ist offener Wein noch haltbar?
Du fragst dich, wie lange deine offene Flasche Wein noch haltbar ist? Wir sagen dir: Bei dreiviertel der Flasche ist Weiß- und Roséwein noch 3-5 Tage, Rotwein sogar bis zu 7 Tage genießbar. Wenn nur noch die Hälfte übrig ist, hast du beim Rotwein 4-5 Tage und bei Weiß- und Roséwein 2-3 Tage Vergnügen. Achte aber darauf, dass der Wein möglichst kühl aufbewahrt wird und immer wieder mal probegeschmackt wird. Dann kannst du dir sicher sein, dass alles in Ordnung ist.
1981er Wein: Lohnt sich noch der Genuss?
Du hast einen Wein aus dem Jahrgang 1981 und fragst dich, ob man ihn noch trinken kann? In der Regel empfiehlt es sich, Weine möglichst jung zu genießen. Aber es gibt Ausnahmen: Einige Weinsorten können bis zu vier Jahren gelagert werden. In diesem Fall ist der Wein des Jahrgangs 1981 also durchaus noch genießbar. Am besten schmeckt er aber frisch. Daher solltest du ihn dir am besten bald gönnen.
Genieße einen echten, gereiften Wein von 1999!
Du willst einen echten, gereiften Wein trinken? Dann solltest du einen Wein von 1999 probieren! Ein gereifter Wein von 1999 ist nicht nur eine köstliche Erfahrung für deinen Gaumen, sondern er bringt dir auch den Geschmack und die Komplexität von Weinen, die etwas mehr Reife haben. Diese Weine haben die Möglichkeit, ihre komplexen Aromen und Geschmacksnoten zu entwickeln und zu verfeinern, was zu einem viel reicheren und vollmundigeren Geschmackserlebnis führt. Trockene Rotweine, die mehrere Jahre gereift sind, ergeben ein volles und ausgewogenes Aroma, das man sonst nur in Weinen von höchster Qualität findet. Ein 1999er Wein ist daher eine tolle Wahl, wenn du einen Wein trinken möchtest, der Reife und Charakter hat.
Weinjahrgang 2001: Reifung in grösseren Flaschen
Du hast schon von dem Weinjahrgang 2001 gehört, aber hast du schon mal davon gehört, dass Wein in grösseren Flaschen langsamer reift? Es ist tatsächlich so, dass in grösseren Flaschen die Reifung langsamer verläuft und mehr Komplexität erreicht wird. Das amerikanische Fachmagazin «Wine Spectator» hat den Jahrgang 2001 mit 92 von 100 Punkten bewertet. Obwohl ich den Wein nicht degustiert habe, kann ich mir vorstellen, dass er nach knapp 20 Jahren immer noch ein sehr gutes Trinkerlebnis bietet. Warum probierst du ihn nicht einfach mal aus und überzeugst dich selbst?
Lagerdauer Qualitätswein: 1-6 Jahre
Du solltest Qualitätsweine möglichst nicht zu lange lagern. In der Regel reicht ein bis drei Jahre, um den Wein zu genießen. Wenn der Wein sehr säurebetont ist, kannst du ihn bis zu sechs Jahren lagern. Kabinettweine halten sich lediglich ein bis zwei Jahre und als sortenreiner Riesling sogar bis zu vier Jahren. Achte aber darauf, dass die Qualität des Weines nicht darunter leiden sollte. Wenn du also einen Wein länger lagern möchtest, solltest du sichergehen, dass er vorher optimal verschlossen und vor Wärme und Licht geschützt gelagert wurde.
Lagerung von Wein: Bis zu 6 Jahre & mehr!
Weißwein hält sich auch länger als Rotwein. Gut gekühlte Qualitätsweine können bis zu 2 Jahren aufbewahrt werden. Eine Spätlese kannst du bis zu 4 Jahren lagern. Eine Auslese und Beerenauslese kannst du bis zu 6 Jahren und manchmal sogar länger genießen. Ein guter Wein wird mit der Zeit immer besser und erhöht seinen Wert. Am besten ist es, den Wein nicht zu lange zu lagern, sondern den perfekten Moment, um ihn zu genießen, zu erwischen. Also, schau dir deine Weine genau an und entscheide, wann es Zeit ist, sie zu genießen.
Weine aus Bordeaux, Toskana & Co. lagern – So geht’s
Du bist auf der Suche nach Weinen, die du lange lagern kannst? Dann sind die Weine aus Bordeaux genau das Richtige für dich. Denn dank den reichlichen Gerbstoffen, die in ihnen enthalten sind, sind sie besonders lagerfähig. Ähnlich reifefähig sind auch bekannte Toskaner wie der Brunello di Montalcino, sowie die aus der Nebbiolo-Traube gekelterten Barolo-Weine aus dem Piemont und die besten Cabernet-Sauvignon-Gewächse aus dem Napa Valley. Um die perfekte Lagerung zu garantieren, solltest du auf eine konstante Temperatur und eine geringe Luftfeuchtigkeit achten.
Weine lagern: Rebsorten für Rot- und Weißwein
Du möchtest Weine lagern? Dann solltest du genau wissen, welche Rebsorten sich dafür eignen. Bei Rotweinen kannst du auf Nebbiolo, Sangiovese, Syrah und Tannat zurückgreifen, die eine gute Lagerfähigkeit aufweisen. Wenn du lieber Weißwein trinkst, solltest du dich für säurebetonte Sorten wie Riesling und Grüner Veltliner entscheiden. Diese sind besonders lagerfähig und sorgen für ein langes Trinkvergnügen. Alle Weine solltest du dabei stets unter optimalen Lagerbedingungen aufbewahren, dann kannst du dir auch noch nach mehreren Jahren an ihnen erfreuen.
Warum stehende Lagerung optimal für Wein ist
Aus wissenschaftlicher Sicht ist die stehende Lagerung die optimale Variante, denn je geringer der Kontakt des Weins mit dem Verschluss ist, umso besser. Dies gilt besonders für Glas-, Schraub- und Kronkorkenverschlüsse, aber auch bei einem Naturkorkverschluss ist es ein sehr wichtiger Faktor. Denn bei einem Naturkorkverschluss gibt es immer Phenole, die an den Wein abgegeben werden. Wenn der Wein jedoch auf dem Kopf steht, wird die Kontaktfläche zwischen Kork und Wein wesentlich verringert, sodass weniger Phenole ins Wein gelangen.
2018er Rotweinjahrgang der Ahr: Ein historisches Potenzial
Du hast schon von dem bemerkenswerten Jahrgang 2018 gehört? Winzer und Weinenthusiasten sind sich einig, dass dieser Jahrgang das Potenzial hat, zur historischen Spitze zu gehören. Rotweine haben in den letzten Jahren wirklich gut an der Ahr abgeschnitten. 2003 war ein Jahrhundertsommer und 2006 berichteten Winzer von außergewöhnlich guten Qualitäten. Auch 2018 sieht es nach einem großartigen Jahrgang aus – probiere ihn auf jeden Fall mal aus!
Hohenbeilsteiner Schlosswengert Spätburgunder Rotwein GG: 3x Gold & Sonderpreis
Du hast dir gerade den Hohenbeilsteiner Schlosswengert Spätburgunder Rotwein GG zugelegt? Glückwunsch, denn der Wein wurde nicht nur mit Gold, sondern sogar mit dem Sonderpreis „Bester deutscher Rotwein“ auf der Biofach-Weltleitmesse in Nürnberg ausgezeichnet! Mit insgesamt drei Gold prämierten Weinen und einem prämierten Sekt machen die Winzer des Weinguts sogar den besten Württemberger Betrieb des Wettbewerbs. Wenn du also auf der Suche nach einem besonderen Tropfen bist, der dir ein echtes Geschmackserlebnis bietet, dann hast du hier genau die richtige Wahl getroffen! Prost!
Weinprobieren – Erkenne den Milchsäurestich beim Wein
Du hast beim Weinprobieren vielleicht schon einmal den Eindruck gehabt, dass der Wein nach Butter riecht? Dann hast du einen Milchsäurestich erlebt. Dieser tritt häufiger bei Weißweinen auf, kann aber auch bei fassgelagerten Weinen wahrgenommen werden. In kleinerer Konzentration ist eine leichte Note durchaus noch vertretbar und kann sogar ein charakteristisches Merkmal des Weines sein. Allerdings darf es nicht zu stark sein, da ansonsten der Geruch und Geschmack nach Butter ranzig werden und der Wein nicht mehr genießbar ist.
Wein Kann Nicht Schlecht Werden – So Lagern Sie Richtig!
Tatsächlich ist es so, dass Wein eigentlich niemals schlecht wird. Anders als bei Bier, müssen wir uns bei Wein also keine Sorgen machen, dass er nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum noch genießbar ist. Allerdings kann der Geschmack mit der Zeit verändern – je nachdem, wie du ihn gelagert hast. Daher ist es wichtig, den Wein stets an einem konstanten Ort und in einer angenehmen Temperatur zu lagern und nicht zu lange aufzubewahren. Auf diese Weise kannst du dir sicher sein, dass du auch nach längerer Zeit noch den vollen Genuss deines Weines erleben wirst.
Wein im Schlafzimmer lagern – So schützt Du ihn vor schlechten Einflüssen
Wein im Schlafzimmer zu lagern, ist eine gängige Methode, wenn es keinen kühlen Keller oder einen Weinkeller gibt. Allerdings ist die Temperatur im Schlafzimmer meistens höher als die ideale Lagerungstemperatur für Wein. Deshalb solltest Du versuchen, die Raumtemperatur auf etwa 18 °C zu senken, um Deinen Wein vor schlechten Einflüssen zu schützen. So kannst Du ihn sogar noch ein paar Jahre lang aufbewahren. Zudem solltest Du darauf achten, den Wein nicht zu viel Licht auszusetzen, da dies zu einem schnelleren Verderb führen kann. Wenn Du Dich daran hältst, kannst Du Deine Lieblingsweine problemlos im Schlafzimmer lagern.
Oxidierte Weine: Erkennen anhand der Farbe & Geschmack
Oxidierte Weine sind keine wohlschmeckenden Köstlichkeiten. Sie schmecken abgestanden und verlieren an Aroma und Intensität. Wenn ein Weißwein oxidiert ist, sieht man es besonders deutlich: Er wird dunkelgelb bis beige und riecht schal nach Sherry. Rotweine, die oxidiert sind, nehmen ein Kompott-Aroma an und werden braun. Wenn Du also nicht nur auf den Geschmack des Weines achten, sondern auch auf sein Aussehen, kannst Du schon anhand der Farbe erkennen, ob ein Wein oxidiert ist oder nicht.
Keine Sorge: Schlechter Wein schädigt die Gesundheit nicht!
Hast du schon mal einen schlechten Wein getrunken? Dann brauchst du dir keine Sorgen um deine Gesundheit zu machen! Wein hat normalerweise antimikrobielle Eigenschaften, die Bakterien wie E coli und Salmonellen abtöten können. Das haben einige Mikrobiologen festgestellt – egal ob der Wein gekippt oder nicht gekippt wurde. Wenn du also mal einen schlechten Wein getrunken hast, mach dir keine Sorgen – deine Gesundheit ist in aller Regel geschützt.
Wein richtig lagern: Wie lange schmeckt er nach dem Öffnen?
Du hast schon mal eine Flasche Wein geöffnet und nicht aufgebraucht? Dann weißt Du, dass man sich Gedanken machen muss, wie lange der Wein noch gut schmeckt. Denn, obwohl die meisten Weine in der Regel mehrere Wochen oder Monate, nachdem sie geöffnet wurden, noch gut schmecken, kann es sein, dass das nicht für alle Weine zutrifft. Da das, was einen leckeren Wein ausmacht, so unterschiedlich sein kann, kann man nicht pauschal sagen, wie lange eine Flasche Wein nach dem Öffnen noch gut schmeckt. Aber eines ist sicher: Wein verdirbt nicht, er verändert sich nur. Dazu muss man allerdings auch wissen, wie man Wein richtig lagert. Bei Zimmertemperatur halten sich Weine in der Regel maximal eine Woche. Wenn Du den Wein erst einmal in den Kühlschrank stellst, kannst Du die Haltbarkeit etwas verlängern. Aber auch hier gilt: Nicht zu lange lagern, denn dann schmeckt der Wein vielleicht nicht mehr so, wie er sollte. Wenn Du den Wein einmal geöffnet hast, solltest Du ihn am besten innerhalb einer Woche aufbrauchen. Wenn Du einmal den Verdacht hast, dass der Wein schlecht ist, dann bist Du auf der sicheren Seite, wenn Du ihn nicht mehr trinkst. Denn nur wenn der Wein nach Essig riecht und schmeckt, ist er wirklich verdorben.
Haltbarkeit von Wein – 2-3 Jahre Standard, mehrere Jahre im Premiumbereich
Du möchtest Wein trinken, aber weißt nicht, wie lange er haltbar ist? Grundsätzlich gilt: Trockene Weine können ein paar Jahre länger als die angegebene Mindesthaltbarkeit genossen werden. Für den Standardbereich beträgt die Haltbarkeit etwa 2-3 Jahre. Im Premiumbereich wirst du jedoch keine Probleme haben mehrere Jahre den Wein zu genießen. Wenn du noch mehr über Wein erfahren möchtest, solltest du eine Weinprobe besuchen und dir selber ein Bild machen.
Wein und Sekt: Beachte die Lagerdauer vor dem Kauf
Du hast schon mal von Wein und Sekt gehört, aber hast du auch schon mal gehört, dass es bei beiden nicht nur um den mikrobiellen Verderb geht? Tatsächlich ist es wichtig, dass man auch die sensorischen Eigenschaften wie Aussehen, Geruch und Geschmack beachtet. Da sich diese Eigenschaften während der Lagerung verändern, ist es ratsam, dass du auf die Lagerdauer des Weins oder Sekts achtest. Wir empfehlen dir daher, vor dem Kauf unbedingt eine Angabe zur Lagerdauer zu verlangen.
Zusammenfassung
Guten Tag!
Grundsätzlich kannst du Rotwein ungeöffnet mehrere Jahre lagern. Es kommt jedoch auf das jeweilige Produkt an. Der Wein wird mit der Zeit reifer und kann dann ein völlig anderes Geschmackserlebnis bieten. Wenn du den Rotwein einmal geöffnet hast, solltest du ihn innerhalb von drei bis fünf Tagen aufbrauchen. Natürlich hängt die Lagerfähigkeit auch von der Qualität des Weines ab. Hochwertiger Rotwein kann auch nach dem Öffnen länger aufbewahrt werden als günstige Weine. Es lohnt sich also, ein wenig Geld in einen guten Wein zu investieren!
Also, wenn Du Rotwein lagern möchtest, musst Du beachten, dass er am besten innerhalb von ein bis zwei Jahren getrunken werden sollte. Wenn Du ihn länger lagern möchtest, solltest Du lieber einen Wein wählen, der dafür geeigneter ist. Alles in allem kann man also sagen, dass Rotwein nicht allzu lange gelagert werden sollte.
