10 Dinge, die du in deiner Garage lagern kannst – Was darf ich in Garagen lagern?

Erlaubte Gegenstände in Garagen lagern

Hey,
hast du dir schon mal überlegt, was du alles in deiner Garage lagern kannst? Wir wollen herausfinden, was genau du in deiner Garage lagern kannst, um den Platz optimal auszunutzen. In diesem Artikel werden wir uns auf alles konzentrieren, was du in deiner Garage lagern darfst.

Du darfst in der Garage alles lagern, was du nicht im Haus unterbringen kannst. Für die meisten Menschen bedeutet das, dass sie die Garage als Lagerraum für Gartenmöbel, Fahrräder, Werkzeuge, Kisten und andere Dinge verwenden, die sie nicht ständig benötigen. Aber es gibt einige Dinge, die man nicht in der Garage lagern sollte, wie z.B. Lebensmittel, Pflanzen und Kunststoffe, die leicht Schaden nehmen können, wenn sie der Witterung ausgesetzt sind.

Garage nur zum Parken von Autos nutzen!

Du darfst deine Garage nicht für andere Zwecke nutzen, als für das Parken von Autos. Auch wenn du mal einen extra Raum für ein Büro, ein Gästezimmer, einen Partyraum oder eine Abstellkammer brauchst, darfst du deine Garage nicht dafür missbrauchen. Dies gilt insbesondere, wenn die Zweckentfremdung dauerhaft sein sollte. Aus Sicherheitsgründen ist es tabu, einen Gasgrill, Gasflaschen oder gefährliche, explosive und brennbare Stoffe in der Garage zu lagern. Dies kann sich schnell als gefährlich herausstellen. Daher ist es wichtig, dass du deine Garage nur für das Parken von Autos nutzt.

Bücher sammeln: So schützt Du Deine Sammlung vor Schäden

Du hast eine Sammlung toller Bücher, die Du unbedingt lange erhalten möchtest? Dann solltest Du auf jeden Fall darauf achten, dass die Bücher einen trockenen und vor allem konstanten Ort finden. Feuchte Umgebungen können die Bücher nämlich schnell ruinieren. Garagen, Keller oder Dachböden sind dafür leider überhaupt nicht geeignet, da dort die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit schwanken. Besser ist es, die Bücher in einem Zimmer zu lagern, in dem es regelmäßige Temperatur und eine konstante Luftfeuchtigkeit gibt. Mit einem Hygrometer kannst Du die Luftfeuchtigkeit messen und sicherstellen, dass sie den optimalen Wert von 40 bis 60 Prozent nicht über- oder unterschreitet. So kannst Du sichergehen, dass Deine Büchersammlung lange erhalten bleibt.

Garagenraum nicht als Kleiderlager nutzen – Schrank oder Kommode stattdessen

Auch der Garagenraum kann leider nicht als Kleiderlager genutzt werden. Es gelten hier ähnliche Ausschlusskriterien wie im Keller oder auf dem Dachboden, wie zum Beispiel das höhere Schimmel-Risiko durch die feuchte Luft. Außerdem ist die Garage für den Stauraum von Fahrrädern, Gartengeräten und anderen Dingen vorgesehen und kein Ort, an dem du deine Kleidung aufbewahren solltest. Du solltest deine Kleidung daher an einem trockenen Ort aufbewahren, an dem möglichst wenig Staub und Schmutz hinkommt. Dafür eignet sich am besten ein Schrank oder eine Kommode. So kannst du deine Lieblingsklamotten sicher und sauber aufbewahren.

Garage Als Wohnraum Nutzen? Erfahre, Was Erlaubt ist

Du hast vor, Deine Garage als Wohnraum zu nutzen? Obwohl es in manchen Bundesländern abweichende Regelungen gibt, kann man grundsätzlich sagen, dass Garagen niemals als Wohnraum vorgesehen sind. Oft werden sie zwar vereinfacht genehmigt, um den öffentlichen Straßenraum zu entlasten, doch die Nutzung als Wohnraum ist darin nicht vorgesehen. Dies gilt auch dann, wenn Du den Raum umgestaltest und ihn bewohnbar machst. Es kann also sein, dass Du trotz aller Anstrengungen am Ende doch keine Genehmigung erhältst. Deshalb solltest Du Dich vorher bei der entsprechenden Behörde informieren. Dann weißt Du, ob und wie Du Deinen Wunsch in die Tat umsetzen kannst.

Garagenlagerung: Was ist erlaubt?

Miete nicht deine Garage als Lager – Folge den Regeln!

Du hast eine Garage gemietet, um dein Auto darin zu parken. Doch plötzlich kommst du auf die Idee, die Garage auch als Lager für Gegenstände zu nutzen, die du nicht im Haus unterbringen kannst. Das ist jedoch nicht erlaubt! Nicht nur, dass es den Mietvertrag verletzt, es könnte auch gegen die Brandschutzvorschriften deiner Region verstoßen. Daher solltest du lieber auf ein separates Lager zurückgreifen, das du extra für diesen Zweck anmieten kannst. Außerdem kann es auch zu rechtlichen Konsequenzen kommen, wenn du gegen die Mietverträge und Brandschutzvorschriften verstößt. Sei also vorsichtig und informiere dich im Vorfeld über die Regeln, bevor du dich dazu entschließt, deine Garage als Lager zu nutzen.

Genehmigung für Lagerraum in Garage beantragen

Du hast vor, deine Garage als Lagerraum zu nutzen? Das ist eine tolle Idee, aber die deutschen Rechtsvorschriften unterscheiden dabei penibel zwischen Garagen und Lagerräumen. Wenn du also Möbel in der Garage stehen hast, wird diese zum Lagerraum. Dadurch wird juristisch gesehen die Nutzung geändert, was ohne Genehmigung nicht zulässig ist. Deshalb ist es wichtig, dass du eine Genehmigung für den Lagerraum einholst, bevor du deine Garage so nutzt. Dazu solltest du dich bei deiner zuständigen Stelle informieren, wie du das am besten regeln kannst. Es kann aber auch sein, dass du einen Bauantrag stellen musst, um den Lagerraum zu genehmigen. Wenn du alles richtig machst, kannst du deine Garage bald als Lagerraum nutzen. Viel Erfolg!

Feuchtigkeit in der Garage reduzieren – Tipps & Tricks

Gutes Wetter ist nicht immer garantiert und auch in einer Garage können Wettereinflüsse Auswirkungen haben. Wenn es regnet, schneit oder frostig ist, kann Feuchtigkeit in die Garage gelangen und nicht nur Möbel, sondern auch Werkzeug und andere Gegenstände angreifen. Darüber hinaus kann es zu Temperaturschwankungen in der Garage kommen, was zur Folge hat, dass sich Kondenswasser bildet. Dieses Kondenswasser kann ebenfalls zum Schaden von Gegenständen beitragen. Damit du dennoch deine Garage nutzen kannst, solltest du einige Maßnahmen ergreifen, um die Feuchtigkeit zu reduzieren. Dazu gehören zum Beispiel regelmäßiges Lüften, das Abdecken von Lüftungslöchern mit einem feuchtigkeitsabweisenden Material oder die Verwendung von Feuchtigkeitsabsorbern. Auch eine gute Abdichtung der Garage kann dazu beitragen, dass keine Feuchtigkeit mehr in die Garage eindringt.

Garagenverordnung: Sicherheitsmaßnahmen & Brandschutz beachten

Du musst aufpassen, dass Du die Vorgaben der Garagenverordnung einhältst! Sie regelt nämlich nicht nur den Bau und Betrieb von Garagen, sondern auch die Gewährleistung der Sicherheit. Besonders wichtig ist hierbei der Brandschutz, aber auch die Entlastung der öffentlichen Straßen, indem Garagen als Parkplätze genutzt werden. Achte also darauf, dass Du die Garagenverordnung einhältst, damit Deine Garage sicher und allen Vorschriften entsprechend ist.

Brennbare Stoffe in Garagen aufbewahren: Was du beachten musst

Du hast eine Mittel- oder Großgarage und möchtest dort brennbare Stoffe aufbewahren? Dann gibt es ein paar Dinge, die du beachten musst. In Garagen ab einer Größe von 100 qm Nutzfläche ist die Aufbewahrung von brennbaren Stoffen außerhalb von Kraftfahrzeugen nur in unerheblichen Mengen erlaubt. Unter unerheblichen Mengen versteht man beispielsweise einen Satz Reifen, einen Gepäckträger oder maximal drei Kindersitze, die funktional zum Auto gehören. Achte also darauf, dass du nur Stoffe in geringen Mengen aufbewahrst.

Was darf man in der Garage lagern? Autozubehör & mehr

Du fragst Dich, was Du alles in Deiner Garage lagern darfst? Grundsätzlich ist es erlaubt, in einer Garage alles zu lagern, was zum Auto gehört. Man darf also Wagenheber, Gepäckträger, Dachboxen, Reifen, Werkzeug und viele andere Autozubehörteile dort verstauen. Aber auch andere Gegenstände, die nicht direkt mit dem Auto zu tun haben, können darin gelagert werden. Wenn Du mehr Platz brauchst, kannst Du auch größere Gegenstände wie Möbel, Sportgeräte oder Gartengeräte in der Garage unterbringen. Allerdings solltest Du auf keinen Fall explosives Material, gefährliche Chemikalien oder andere verbotene Gegenstände lagern. Lagere stattdessen lieber Sachen, die für den Autogebrauch nützlich sind. So hast Du alles an einem Ort und Dein Auto ist immer bestens ausgestattet.

Garagenaufbewahrung - was erlaubt ist

Darf ich mein Fahrrad in der Garage abstellen?

Du hast eine Garage und möchtest Dein Fahrrad darin abstellen? Ob Du das darfst, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt. In der Regel dient die Garage aber dazu, den öffentlichen Straßenraum zu entlasten. Deshalb sind viele Bundesländer der Meinung, dass das Abstellen von Fahrrädern erlaubt ist, solange die vorgegebene Anzahl an PKW-Stellplätzen erhalten bleibt. Allerdings solltest Du Dich vor der Entscheidung immer bei der jeweiligen Landesbauordnung erkundigen, ob es in Deiner Region eine eigene Regelung gibt.

Lagern von Holz: Max 40 m³ pro Haushalt, max 2 m Höhe/Breite

Du darfst nur unbehandeltes Holz aus Forstwirtschaft und Landschaftspflege lagern. Wenn du das Holz stapelst, darf die maximale Höhe und Breite der Stapel 2 Meter und die Länge 10 Meter nicht überschreiten. Pro Haushalt und Flurstück sind maximal 40 m³ als gelagerte Menge erlaubt. Da die Lagerung von Holz eine wichtige Rolle für die Umwelt spielt, solltest du das gelagerte Holz sorgsam behandeln. Achte außerdem darauf, dass du Holz nur so lange lagern darfst, wie es für deine Zwecke erforderlich ist.

Stapeln von Brennholz: Erlaubte Größe & Dekorativer Sichtschutz

Du hast vielleicht schon von Stapeln gegenüber deinem Nachbarn gehört. Nun, das ist durchaus erlaubt. Normalerweise sind Stapel mit bis zu 40 Kubikmetern pro Grundstück erlaubt. Der Stapel sollte aber nicht zu hoch aufgetürmt werden, da es sonst zu einer Behinderung des Verkehrs kommen kann. Du kannst dein Brennholz aber auch dekorativ aufstapeln, so dass es als Sichtschutz zum Nachbargrundstück dient. Dieser kann auch eine angemessene Höhe haben, damit du nicht auf Ärger mit deinem Nachbarn stoßen wirst. Achte beim Aufstapeln aber darauf, dass du einen sicheren Stand hast. So kannst du sicherstellen, dass dein Holzstapel stabil und sicher ist.

Kaminholz nicht im Keller oder Garage lagern

Du solltest Kaminholz nicht im Keller oder der Garage lagern. Denn im geschlossenen Raum kann die aus dem Holz entweichende Feuchtigkeit nicht abtransportiert werden. Dies kann zu Schimmelbildung am Holz, aber auch an den Wänden führen. Du solltest daher das Holz nicht in einem verschlossenen Raum lagern, sondern an einem luftigen Ort, der den Feuchtigkeits-Austausch ermöglicht. Auch in einer Garage solltest du das Holz nicht lagern, da die dort herrschenden Temperaturen nicht ausreichen, um das Holz trocken zu halten. Stelle das Holz also besser an einem Ort auf, der nicht komplett abgedichtet ist. So kannst du sicherstellen, dass dein Holz nicht feucht wird und du länger Freude daran hast.

Parken ohne Garage: Regeln beachten, Bußgeld vermeiden

Du musst dein Auto also nicht unbedingt in der Garage parken, wenn du eine hast. Es gibt keine Vorschrift, die dich dazu zwingt. Wenn du lieber am Straßenrand parkst, ist das auch okay. Allerdings solltest du die Garage trotzdem freihalten, damit du sie bei Bedarf nutzen kannst. Es ist außerdem wichtig, dass du darauf achtest, dass du nicht verbotenerweise auf Gehwegen oder an unübersichtlichen Stellen parkst. Dadurch behinderst du nicht nur andere Verkehrsteilnehmer, sondern riskierst auch ein Bußgeld. Also achte auf die Regeln und parke dein Auto vernünftig.

Fliesen sicher lagern: Kälte vertragen & vor Staub & Schmutz schützen

Du hast gerade neue Fliesen für dein Zuhause gekauft und möchtest sie jetzt sicher lagern, bis du sie einbauen kannst? Kein Problem! Die meisten Fliesen vertragen Kälte sehr gut, solange der Hersteller keine anderen Lagerungsbedingungen vorschreibt. Eine unbeheizte Garage oder ein Schuppen sind also gute Orte, um die Fliesen zu lagern. Um sicher zu gehen, dass sie nicht durch Staub oder Schmutz beschädigt werden, kannst du sie zusätzlich mit einer Plane oder einem Tuch abdecken. So sind sie auch vor Kälte geschützt.

Werkstattofen- oder Kaminofeninstallation – Vorschriften beachten

Du musst wissen, dass es ohne bestimmte Vorschriften nicht möglich ist, einen Werkstattofen oder Kaminofen in Betrieb zu nehmen. Egal, ob Du den Ofen in Deinem Wohnzimmer, in der Werkstatt oder in der Garage aufstellen möchtest – bestimmte Vorschriften musst Du unbedingt beachten. Dazu gehört zum Beispiel die Installation eines Rauchabzugs und einer Feuerstätte. Auch die Entfernung des Ofens zu brennbaren Gegenständen muss gemäß der geltenden Normen festgelegt sein. Daher solltest Du Dich unbedingt vor der Installation bei Deiner örtlichen Feuerwehr oder einem Fachmann erkundigen, welche Vorschriften Du beachten musst.

Reifen Lagern: Trocken, Lichtgeschützt & Auf Unterlage

Nasse Keller, modrige Garagen und Lauben oder gar offene und ungeheizte Verschläge sind keine geeigneten Orte, um Reifen zu lagern. Denn der ADAC warnt davor, dass die Umwelteinflüsse die Reifen schnell beschädigen können und sie dann nicht mehr betriebssicher sind. Sehr wichtig ist daher, dass Du die Reifen an einem trockenen und lichtgeschützten Ort aufbewahrst, beispielsweise in einer Garage, die auch beheizt wird. Auch solltest Du darauf achten, dass die Reifen nicht direkt auf dem Boden stehen, sondern auf einer Unterlage aufgestellt werden, damit sie nicht direktem Kontakt mit Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Dadurch bleiben die Reifen lange in einem guten Zustand.

Lagerung von Benzin und Diesel: Richtlinien und Sicherheitsregeln

Du willst Benzin oder Diesel zu Hause lagern? Dann musst Du auf jeden Fall einige wichtige Regeln beachten. Wenn Du eine Garage mit einer Fläche von bis zu 100 Quadratmetern hast, darfst Du dort maximal 20 Liter Benzin oder 200 Liter Diesel lagern. Anders sieht es aber aus, wenn Du über einen Stellplatz in einer Tiefgarage verfügst: Hier darfst Du nur „unerhebliche Mengen“ an Kraftstoff einlagern. Achte aber unbedingt darauf, dass die Einlagerung korrekt und sicher erfolgt. Sonst kann es im schlimmsten Fall zu einer Explosion kommen. Dafür solltest Du Dir zum Beispiel geeignete Behälter kaufen, die dicht verschlossen sind und die Kraftstoffe geschützt aufbewahren.

Garagenstellplatz: Kontrolle & Regeln beachten – Kündigung vermeiden

Die Ordnungsämter sind dazu befugt, die Garagennutzung zu kontrollieren. Dabei überprüfen sie, ob die örtlichen Verordnungen und Vorgaben eingehalten werden. Aber auch wenn du einen Garagenstellplatz anmietest, kann die Nutzung zusätzlich im Mietvertrag geregelt sein. Solltest du diesen Vorgaben nicht nachkommen, kann es zu einer Kündigung deines Mietvertrages kommen. Es lohnt sich also, die Regelungen im Mietvertrag und die örtlichen Verordnungen genau zu kennen, damit es nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt.

Fazit

Du darfst in deiner Garage alles lagern, solange es nicht gefährlich oder illegal ist. Wenn du dir unsicher bist, solltest du dich bei deiner Gemeindeverwaltung erkundigen. In der Regel darfst du aber Werkzeug, Fahrräder, Gartenmöbel und andere Dinge lagern, die für den täglichen Gebrauch nützlich sind.

Du darfst in deiner Garage alles lagern, was in deiner Wohngegend üblich und erlaubt ist. Achte aber darauf, dass du nichts lagern darfst, was gegen Gesetze oder Regeln verstößt oder die Sicherheit oder den Komfort anderer beeinträchtigt. Am besten informierst du dich vorher beim örtlichen Ordnungsamt, um sicherzustellen, dass du alles richtig machst. Zusammenfassend kann man sagen: Was du in deiner Garage lagern darfst, hängt von dem ab, was in deiner Gegend erlaubt ist. Informiere dich also vorher, bevor du etwas in deiner Garage lagern willst!

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