5 einfache Schritte zur richtigen Lagerung von Blumenkohl – Erfahre hier, wie es geht!

Blumenkohl richtig lagern

Du hast gerade einen Blumenkohl gekauft, aber du weißt nicht, wie du ihn aufbewahren sollst? Keine Sorge, in diesem Artikel zeige ich dir, wie du deinen Blumenkohl richtig lagern kannst. Also, lass uns loslegen!

Blumenkohl kannst du am besten im Kühlschrank lagern. Am besten kommt er in einem luftdicht verschließbaren Behältnis unter. Am besten hält er sich dort 1-2 Wochen. Du solltest ihn aber nach ein paar Tagen überprüfen, damit er nicht schlecht wird.

Kühle Blumenkohl richtig auf – Bis zu 5 Tage frisch

Du solltest Blumenkohl immer mit den Blättern, die am Kohl befestigt sind, im Kühlschrank aufbewahren. Wickele ihn in ein leicht feuchtes Geschirrtuch oder in eine perforierte Plastiktüte, um eine optimale Kühlung zu gewährleisten. So kann er bis zu fünf Tage frisch bleiben. Wasche ihn dann erst kurz vor seiner Verwendung, damit er auch beim Kochen noch knackig und saftig ist.

Aufbewahrung von Brokkoli, Blumenkohl und Rosenkohl: Tipps

Du solltest Brokkoli und Blumenkohl unbedingt ungewaschen im Kühlschrank aufbewahren. Vermeide es, sie auf der Theke zu lagern. Wenn Du die beiden Gemüsesorten frisch kaufst, solltest Du sie innerhalb der nächsten Woche aufbrauchen. Rosenkohl hält sich etwas länger, deshalb kannst Du ihn ohne Bedenken in einem Behälter ohne Deckel im Kühlschrank aufbewahren. So bleibt er mehrere Wochen lang frisch.

Blumenkohl sauber und schmackhaft machen: 10 Minuten Salzwasser und eine Prise Zucker

Leg‘ doch mal einen Sommer-Blumenkohl in dein Kochwasser! Damit er schön sauber und schmackhaft wird, solltest du ihn vorher 10 Minuten in kaltes Salzwasser einlegen. So kannst du sicher sein, dass kein Schädling mehr im Blumenkohl ist. Falls du mehr Geschmack möchtest, kannst du eine Prise Zucker ins Kochwasser geben. Dadurch erhält dein Blumenkohl einen angenehmen, runden und harmonischen Geschmack. Probiere es einfach mal aus!

Kochen und Blanchieren von Blumenkohl mit Milch

Möchtest du deinen Blumenkohl lecker und knusprig zubereiten? Dann solltest du ihn blanchieren oder kochen. Dazu 1 Tasse Milch hinzugeben, hilft dabei, die Farbe des Blumenkohls weiß zu halten und ihm einen süßeren Geschmack zu verleihen. Außerdem verringert Milch das Risiko, dass der Blumenkohl anbrennt und verhindert, dass er zu sehr anfängt zu kochen. Wenn du Milch beim Kochen von Blumenkohl benutzt, solltest du aber auch bedenken, dass die Milch den Kohl etwas weicher macht und somit eine längere Garzeit erfordert.

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Blumenkohl richtig blanchieren: Tipps für den perfekten Geschmack

Du willst Blumenkohl richtig blanchieren, um eine geschmackliche und optische Perfektion zu erzielen? Dann musst du bei der Blanchiererfahrung einige Dinge beachten. Zunächst ist es wichtig, die Blumenkohlköpfe mit ihren eigenen Blättern zu bedecken. So bleiben sie weiß und zart im Geschmack. Vermeide es, den Blumenkohl zu lange zu blanchieren, da er sonst grünlich-braun werden und bitter im Geschmack werden kann. Wenn du den Blumenkohl zu lange blanchierst, wird er zudem grob im Biss. Wenn du die Blanchiererfahrung also richtig machst, erhältst du ein optisch ansprechendes und schmackhaftes Ergebnis.

Lagerung von Blumenkohl: Bis zu 10 Tage frisch

Du kannst den Blumenkohl im Gemüsefach deines Kühlschranks locker bis zu fünf Tage aufbewahren. Wenn du ihn in einem Frischhaltebeutel mit Luftlöchern lagern willst kannst du ihn sogar bis zu zehn Tage lagern. Vermeide es aber, ihn mit ethylen abgebendem Obst oder Fruchtgemüse wie Tomaten oder Äpfeln zusammenzulagern, da sich sonst sein Aroma und seine Frische negativ beeinflussen können. Mit ein bisschen Vorsicht und der richtigen Lagerung wird dein Blumenkohl immer schön frisch bleiben.

Blumenkohl weiß kochen – Milch & Zucker für Farberhalt

Wenn du Blumenkohl kochst, dann achte darauf, dass er schön weiß bleibt. Sollte er bereits einen gelben Schimmer haben, kannst du einfach ein wenig Milch ins Kochwasser geben. Dadurch wird er wieder weiß. Falls dein Blumenkohl schon weiß ist, dann gib etwas Zucker ins Kochwasser, damit er auch nach dem Kochen noch weiß bleibt. Zucker sorgt dafür, dass der Blumenkohl seine Farbe behält.

Bekämpfe Blumenkohlgeruch im Kühlschrank mit Kaffee & Vanille

Du hast den Kühlschrank schon einmal geöffnet und einen unangenehmen Blumenkohlgeruch wahrgenommen? Kaffee und Vanille sind hier die perfekten Helfer, um den unangenehmen Geruch zu bekämpfen. Wenn Du ein paar Schoten Vanille in ein Glas geben und Kaffeebohnen hinzufügen kannst Du den Blumenkohlgeruch schnell loswerden. Eine weitere Möglichkeit ist ein Glas mit einer Mischung aus frischem Kaffeesatz und Zimt. Dieser würzige Duft wird den unangenehmen Geruch überdecken und es in Deinem Kühlschrank wieder angenehm riechen. Alternativ kannst Du auch ein paar Zitronenscheiben auf einen Teller legen und diesen in den Kühlschrank stellen. Der zitronige Geruch überdeckt schnell den Blumenkohlduft. Ebenso können auch Kartoffeln helfen, den Geruch zu überdecken. Leg einige in den Kühlschrank und der Geruch wird schnell verschwinden.

Tipps zur Aufbewahrung von Blumenkohl: Trocknen & in Plastiktüte

Du willst Blumenkohl so lange wie möglich frisch halten? Dann solltest Du beim Abtrennen der Röschen darauf achten, sie zuerst mit einem Papiertuch zu trocknen. Anschließend solltest Du das Papiertuch in eine lose gebundene Plastiktüte legen. So wird verhindert, dass Licht und Luft an den Blumenkohl kommen und er braun wird. Damit erhältst Du ihn länger frisch!

Gekochter und ungekochter Blumenkohl: Lagerungstipps

Du hast noch nicht gekochten Blumenkohl zu Hause? Kein Problem! Ungekochter Blumenkohl ist locker zugedeckt auf der Theke bei Zimmertemperatur bis zu 2-3 Tage haltbar. Solltest du ihn später verwenden wollen, empfiehlt es sich, den Blumenkohl im Kühlschrank aufzubewahren. Anders sieht es bei gekochtem Blumenkohl aus: Da solltest du nicht mehr als 2 Stunden bei Zimmertemperatur lagern.

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Blumenkohl-Krankheit: So erhalte Erstattung & schütze Dich vor Gefahren

Du hast deine Blumenköpfe gekauft und schon zu Hause bemerkt, dass einer von ihnen von der Kohlschwärze befallen ist? Leider ist es da nicht mehr möglich, die betroffenen Stellen rauszuschneiden und den Blumenkohl zu verwenden. Diese Pilzkrankheit macht den ganzen Kopf ungenießbar, da die Schimmelpilze giftige Stoffe bilden können, die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein. Deshalb ist es ratsam, den befallenen Blumenkohl auf keinen Fall zu verzehren. Stattdessen solltest du die betroffene Ware beim nächsten Einkauf zurückgeben, um eine Erstattung zu erhalten. Auch wenn das ärgerlich ist, so ist es doch die einzige Möglichkeit, sicherzustellen, dass du nicht gesundheitlich gefährdet wirst.

Waschen und Zerkleinern von Blumenkohl – So geht’s!

Du solltest deinen Blumenkohl immer erst dann waschen, wenn du ihn zerkleinert hast und verwenden willst. Nimm dafür am besten ein scharfes Messer, um ihn in kleine Röschen zu schneiden. Wenn du das gemacht hast, dann tränke ihn in einer Mischung aus lauwarmem Salz- oder Essigwasser. Das hilft dabei, alle Insekten, die sich möglicherweise in den Röschen festgesetzt haben, herauszudrücken. Warte einige Minuten und schüttele dann den Blumenkohl ab, bevor du ihn abwäschst und weiterverarbeitest.

Vorteile von Brokkoli: Vitamin C, wenig Fett, Ballaststoffe

Du wirst sicherlich schon bemerkt haben, dass der Brokkoli dem Blumenkohl sehr ähnlich ist. Aber der grüne Kohl übertrifft seinen Verwandten, den Blumenkohl, in einigen Punkten deutlich. Wenn du ihn zum Beispiel mit Salz und Fett zubereitest, bekommst du fast doppelt so viel Vitamin C auf 100 Gramm als beim Blumenkohl. Außerdem überzeugt Brokkoli mit seinem sehr geringen Fettgehalt und vielen Ballaststoffen. Diese können deine Verdauung anregen und die Verdauungsfunktionen unterstützen. Zudem enthält der Brokkoli wertvolle Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen. Du kannst also nicht nur gesund essen, sondern auch noch deinen Vitamin- und Mineralstoffhaushalt aufbessern.

Blumenkohl einfrieren: So vermeidest du Abfall und verkürzt die Kochzeit

Das Einfrieren von Blumenkohl ist eine tolle Möglichkeit, Abfall zu vermeiden und gleichzeitig die Kochzeit zu verkürzen. Es ist wichtig zu wissen, dass die Qualität von Blumenkohl beim Einfrieren nicht beeinträchtigt wird, wenn man ihn vorher blanchiert. Blanchieren bedeutet, dass man den Blumenkohl kurz in kochendes Wasser taucht, um die Textur, den Geschmack, die Farbe und die Nährstoffe zu erhalten. So kannst du den Blumenkohl länger aufbewahren und bei Bedarf direkt aufwärmen. Der Blumenkohl schmeckt dann so frisch und lecker, als ob du ihn gerade erst gekauft hättest!

Gekochten Blumenkohl aufbewahren und erhitzen

Du hast gekochten Blumenkohl übrig? Dann kannst Du ihn problemlos bis zu drei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Wenn Du ihn dann noch mal warm essen möchtest, kannst Du ihn einfach in der Mikrowelle erhitzen. Auch wenn der Blumenkohl schon gekocht ist, solltest Du ihn vor dem Erhitzen unbedingt abdecken oder in einer geeigneten Schüssel aufwärmen. So verhinderst Du, dass der Käse am Blumenkohl kleben bleibt.

Blumenkohl „schälen“ und genießen – So rettest du vergessenen Kohl!

Du hast Blumenkohl gekauft und er ist ein bisschen zu lange im Kühlschrank gelagert? Keine Sorge, das muss nicht bedeuten, dass er verloren ist! Wenn er braune Flecken bekommen hat, dann kannst du ihn einfach mit einem Gemüseschäler „schälen“. Damit ist er schnell wieder essfertig und du kannst ihn genießen. Wenn du den Blumenkohl in kleine Stücke schneidest, bevor du ihn kochst, kannst du auch die braunen Stellen behalten und sie weiterverarbeiten – die sind dann nämlich genauso lecker. Also, nicht zögern und genieße deinen Blumenkohl!

Kochwasser nicht wegschütten: Mach aus Blumenkohl-Kochwasser leckere Sauce

Du hast gerade Blumenkohl gekocht und dabei ist eine Menge gesundes Kochwasser entstanden? Dann wirf es bloß nicht einfach weg! Denn im Wasser befinden sich wertvolle Nährstoffe, die sich beim Kochen aus dem Blumenkohl gelöst haben. Es ist also viel zu schade, es einfach wegzuschütten. Wenn du es nicht ausgetrunken hast, kannst du es viel besser weiterverwerten und zum Beispiel eine tolle Sauce daraus machen. Der Geschmack wird dir garantiert gefallen und du hast gleichzeitig ein gesundes Gericht zubereitet. Warum also nicht einmal das Kochwasser einbauen und dein Essen so noch gesünder machen? Probiere es doch einfach mal aus!

Kohlrabi und Blumenkohl wieder zum Strahlen bringen

Kohlrabi und Blumenkohl sind tolle Gemüsesorten, die Du ganz einfach wieder zum Strahlen bringen kannst. Gib beiden Gemüsesorten zuerst ein Bad in lauwarmem Wasser und danach in sehr kaltem Wasser. So bekommen sie wieder ihre frische Farbe und knackige Konsistenz. Auch wenn Blumenkohl beim Lagern manchmal vergilbt, musst Du ihn nicht wegwerfen. Er schmeckt trotzdem und ist auch noch voller Vitamine und Nährstoffe. Eine tolle Idee ist es, den Blumenkohl einfach in eine leckere Suppe zu geben und so sein volle Aroma zu genießen. Mit ein bisschen Kreativität kannst Du Kohlrabi und Blumenkohl also noch einmal zu neuem Leben erwecken.

Keine Schimmelflecken: Warum Blumenkohl braun wird

Nein, auf deinem Blumenkohl sind keine Schimmelflecken. Vermutlich liegt es an einem natürlichen Vorgang, den man als Bräunung oder „Rostflecken“ bezeichnet. Das passiert, wenn das Gemüse zu lange gelagert oder zu vielen Temperaturen oder Lichtstrahlen ausgesetzt wird. Dadurch verändert sich die Farbe des Blumenkohls und er wird dunkelbraun. Du kannst aber beruhigt sein, denn dieser Zustand ist völlig normal und schadet nicht der Qualität des Gemüses. Trotzdem solltest du bei der Lagerung aufpassen und den Blumenkohl schnell verbrauchen.

Kochen mit Blumenkohl: Flecken erkennen und abkratzen

Du kannst Blumenkohl noch kochen, auch wenn du Flecken bemerkst. Solange sie nicht dunkel oder schwarz geworden sind oder anfangen, matschig zu werden, ist das Kochen und Verzehren völlig unbedenklich. Es ist dennoch empfehlenswert die größten oder auffälligsten Verfärbungen abzukratzen. Dies wird dazu beitragen, dass du den bestmöglichen Geschmack deines Gerichts erhältst.

Schlussworte

Blumenkohl sollte so bald wie möglich nach dem Kauf verwendet werden, aber wenn du ihn länger aufbewahren willst, dann ist es am besten, ihn in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank zu lagern. Stelle sicher, dass der Behälter sauber und trocken ist, und lagere den Blumenkohl nicht direkt neben anderen Lebensmitteln, da er sonst Geschmack und Aroma aufnehmen kann. Wenn du ihn für ein paar Tage aufbewahren willst, kannst du auch eine Plastiktüte nehmen, aber achte darauf, dass sie nicht beschädigt ist. So kannst du deinen Blumenkohl mehrere Tage frisch halten.

Also, wenn du Blumenkohl lagern möchtest, ist es am besten, ihn in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufzubewahren. So bleibt er länger frisch und du kannst ihn über mehrere Tage genießen.

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