Hallo! Hast Du schon mal überlegt, wie lange Du Blumenkohl lagern kannst? In diesem Artikel werden wir Dir alles über die richtige Lagerung von Blumenkohl erzählen, damit er bei Dir zu Hause länger frisch bleibt. Lass uns also anfangen und schauen, wie lange Du Blumenkohl lagern kannst!
Blumenkohl ist eine sehr vielseitige Zutat, die du problemlos lagern kannst. Wenn du ihn im Kühlschrank aufbewahrst, hält er sich ungefähr eine Woche lang frisch. Wenn du ihn länger aufbewahren möchtest, kannst du ihn einfrieren. Er bleibt dort mehrere Monate lang gut.
Blumenkohl aufbewahren: Kühlschrank, Einfrieren oder Schneiden?
Hast du mal zu viel Blumenkohl gekauft, dann musst du dir keine Sorgen machen. Der Kohl ist sehr zuverlässig und kann problemlos im Kühlschrank aufbewahrt werden. Am besten schneidest du dafür die Blätter ab und lagert den Kohl im Gemüsefach. Auch ein Einfrieren ist kein Problem. Dafür musst du ihn nur schälen, in eine Folie einpacken und in den Gefrierschrank legen. So hast du ihn jederzeit griffbereit, wenn du ein leckeres Gericht zubereiten möchtest.
Haltbarkeit von Brokkoli: 3-5 Tage im Kühlschrank, 8 Monate im Tiefkühler
Du hast gerade frischen Brokkoli gekauft und fragst dich, wie lange er haltbar ist? Kein Problem! Brokkoli gehört zu den Gemüsesorten, die nicht besonders lange frisch bleiben. Im Gemüsefach deines Kühlschranks ist er ungefähr drei bis fünf Tage haltbar. Wenn du ihn länger aufbewahren möchtest, empfiehlt es sich, ihn einzufrieren. So hält er sich mindestens acht Monate. Wenn du den Brokkoli einfrierst, musst du ihn zuerst kochen und anschließend abkühlen lassen, bevor du ihn einfrierst. So bleibt er schön frisch und aromatisch!
Frischer Blumenkohl länger aufbewahren: Tipps zur Lagerung
Du solltest Blumenkohl im Kühlschrank richtig lagern, um so lange wie möglich frisch zu bleiben. Schon nach fünf Tagen schmeckt er nicht mehr so gut. Lass die Blätter am Kohl, wenn Du ihn aufbewahrst, und wasche ihn erst kurz vor der Zubereitung. Am besten hüllst Du ihn in ein leicht feuchtes Geschirrtuch oder in eine perforierte Plastiktüte. Achte darauf, dass die Umgebungstemperatur niedrig ist und der Kohl nicht zu lange aufbewahrt wird, damit er länger frisch bleibt.
Blumenkohl schön weiß kochen: Milch + Zucker Trick
Wenn du das nächste Mal Blumenkohl kochst, achte darauf, dass er nicht zu gelb wird. Du kannst dies verhindern, indem du ein wenig Milch ins Kochwasser gibst. Dies hilft, dass dein Blumenkohl schön weiß bleibt. Wenn dein Blumenkohl schon weiß ist, kannst du auch etwas Zucker ins Kochwasser geben, um den Farbton zu erhalten. Dieser Trick schmeckt nicht nur gut, sondern sorgt auch für ein schöneres Aussehen deines Blumenkohls.
Gekochten Blumenkohl bis zu 3 Tagen lagern und anbraten
Du kannst gekochten Blumenkohl bis zu drei Tagen im Kühlschrank aufbewahren. Wenn Du ihn anschließend aufwärmen möchtest, ist das kein Problem – einfach in die Mikrowelle geben und den Blumenkohl nach Belieben erhitzen. Du kannst ihn auch einfach in einer Pfanne auf dem Herd anbraten, um ihm ein knuspriges Finish zu verleihen. Alternativ kannst Du den Blumenkohl auch in einer Pfanne mit etwas Olivenöl und Gewürzen kurz anbraten. So schmeckt er besonders lecker!
Garen von Kohlkopf: Strunk einschneiden und Röschen lösen
Möchtest Du Deinen Kohlkopf ganz garen, dann musst Du den Strunk kreuzweise einschneiden. Außerdem solltest Du den Strunk am Ansatz abtrennen, damit man die Röschen leichter lösen kann. Wenn Du sie los hast, dann kannst Du sie ganz vorsichtig unter fließendem Wasser abspülen. Danach kannst Du sie weiterverarbeiten und zu leckeren Speisen zubereiten.
Kaufe frischen Blumenkohl – Achte auf Merkmale!
Du möchtest frischen Blumenkohl kaufen? Dann achte beim Einkauf auf einige Merkmale. Ausschlaggebend ist hier vor allem, dass die Blätter des Kohls noch grün und fest sind. Sind sie verwelkt und leicht, ist das ein Zeichen für mangelnde Frische. Weiterhin sind die Röschen des Blumenkohls weiß und prall. Solltest Du kleine schwarze Punkte oder bräunliche Flecken auf dem Gemüse erkennen, deutet dies auf einen Pilzbefall hin – dann solltest Du den Blumenkohl lieber nicht kaufen.
Vermeide Kohlschwärze: Giftige Stoffe im Blumenkohl?
Du hast beim Einkaufen einen Blumenkohl entdeckt, der von der Kohlschwärze befallen ist? Dann solltest Du ihn lieber nicht mehr essen. Denn die Pilzkrankheit macht den ganzen Kopf ungenießbar, da die Schimmelpilze giftige Stoffe bilden können, die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein. Selbst wenn du versuchst, die betroffenen Stellen herauszuschneiden, ist es nicht empfehlenswert den Blumenkohl noch zu verzehren. Daher lohnt es sich in jedem Fall, lieber einen frischen Blumenkohl zu kaufen, damit Du auf der sicheren Seite bist.
Verhindere eine Pilzinfektion bei Blumenkohl: Tipps
Du hast gerade einen schönen Blumenkohl aus dem Supermarkt geholt und bemerkst, dass er kleine, stecknadelkopfgroße, dunkelbraune Punkte hat? Dann könnte es sich um eine Pilzinfektion (Kohlschwärze) handeln. Diese Krankheit breitet sich schnell aus und macht den ganzen Blumenkohl ungenießbar. Doch keine Sorge, es gibt einige einfache Schritte, die du unternehmen kannst, um zu verhindern, dass die Pilzinfektion sich weiter ausbreitet.
Wenn du bemerkst, dass dein Blumenkohl befallen ist, dann solltest du ihn so schnell wie möglich entsorgen. Achte außerdem darauf, die Blätter, die den Kopf des Blumenkohls umgeben, zu entsorgen, da sie ebenfalls befallen sein können. Wenn du noch anderen Blumenkohl hast, prüfe ihn gründlich auf Anzeichen einer Infektion und entsorge ihn gegebenenfalls. Bewahre den Blumenkohl immer im Kühlschrank auf und vermeide es, das Gemüse zu lange zu lagern, damit es frisch bleibt.
Gesunder Snack: Blumenkohl roh oder gekocht zubereiten
Grundsätzlich gehört Blumenkohl zu den Gemüsesorten, die sowohl roh als auch gekocht gegessen werden können. Du kannst ihn also nicht nur in deinen Lieblingsgerichten verwenden, sondern auch als Rohkost auf deinem Teller anrichten. Der Blumenkohl ist ein köstlicher, gesunder Snack, der in vielen Variationen zubereitet werden kann. Sein milder Geschmack passt super zu Salaten und anderen Rohkostgerichten. Du kannst ihn roh drapieren, in Streifen schneiden und zusammen mit anderen Zutaten einen Salat zubereiten oder ihn in eine Bowl geben. Du kannst ihn aber auch kochen und als Beilage zu deinem Hauptgericht servieren. Probiere zum Beispiel die leckeren Blumenkohlröschen, die du mit Käse überbacken kannst. Wenn du gerne experimentierst, kannst du Blumenkohl auch im Ofen oder Grill zubereiten. So hast du ein köstliches und gesundes Gericht auf dem Tisch.
Einfrieren von Blumenkohl – So gehts frisch & lecker
Du kannst Blumenkohl ganz einfach einfrieren. Wichtig ist dabei, dass er frisch ist. Putze und wasche ihn erst und teile ihn dann in kleine Röschen. Dann kannst du sie in einen Gefrierbeutel geben, luftdicht verschließen und einfrieren. Wenn du allerdings ein ganz besonderes Geschmackserlebnis haben möchtest, dann solltest du den Blumenkohl vorher blanchieren. Dafür musst du ihn zuerst kochen und anschließend in Eiswasser abkühlen lassen. Dann kannst du ihn einfrieren und hast ein besonders leckeres Ergebnis.
Richtige Pflege für Blumenkohl: Gießen, Mulchen & mehr
Du hast es geschafft, Blumenkohl anzubauen! Damit er sich in seiner vollen Pracht entfaltet, ist es wichtig die richtige Pflege zu beachten. Wenn du das tust, wirst du an deinem Erfolg teilhaben! Ein wichtiger Aspekt beim Wachstum des Blumenkohls ist viel Licht und die richtige Luftzirkulation. Das sorgt für ein optimales Wachstum. Während der Wachstumssaison ist es wichtig, ihn unkrautfrei zu halten und regelmäßig zu gießen. Von allen Kohlsorten hat Blumenkohl den höchsten Wasserbedarf. Es ist auch sinnvoll, zu mulchen, um die Verdunstung im Boden zu reduzieren. Damit sicherst du dir die besten Ergebnisse! Wenn du deinen Blumenkohl regelmäßig und richtig pflegst, wirst du sicherlich bald ernten können. Denn nichts ist besser als ein selbst angebauter Blumenkohl!
Indol in Kohlgemüse – Entzündungen und Fettleber lindern
23032020 – Indol, ein natürlicher Inhaltsstoff in Kohlgemüse, könnte eine gesundheitliche Wohltat sein. Die Ergebnisse einer US-amerikanischen Studie weisen darauf hin, dass Indol Entzündungen und einer Fettleber entgegenwirkt. Wie der Name schon sagt, kommt Indol natürlich in verschiedenen Kohlgemüsearten vor, darunter Weiß- und Rotkohl, Grünkohl, Blumenkohl und Rosenkohl. Doch auch in Brokkoli, Rhabarber, Radieschen, Salatgurken, Bohnen und Erbsen findet sich ein hoher Anteil des Stoffes wieder. Wenn Du also Deiner Gesundheit etwas Gutes tun möchtest, solltest Du regelmäßig Kohl gemüse essen. Denn zusätzlich zu den entzündungshemmenden und leberschützenden Eigenschaften von Indol, enthält das Gemüse auch eine Reihe von Vitaminen und Mineralstoffen. Also, worauf wartest Du noch? Würze Deine Mahlzeiten doch einfach mal mit ein paar Kohlarten.
Verdauungsfreundlicher Blumenkohl: Gut für empfindliche Magen-Darm-Systeme
Du hast sicher schon einmal Blumenkohl gegessen und weißt, dass er leicht verdaulich ist. Für Menschen mit einem empfindlichen Magen-Darm-System ist das ein echter Vorteil, denn andere Kohlsorten können den Magen-Darm-Trakt belasten. Das liegt daran, dass sie für den Körper schwer zu zersetzen und zu verdauen sind. Dadurch können Magenbeschwerden, Völlegefühl oder ein Blähbauch die Folge sein. Mit Blumenkohl bist du jedoch auf der sicheren Seite und kannst ihn bedenkenlos genießen!
Blumenkohl aus Deutschland: Juni bis Oktober Saison & Richtig Lagern
Es ist schön zu wissen, dass der Blumenkohl in Deutschland von Juni bis Oktober Saison hat. In dieser Zeit kannst du ihn regional einkaufen und dann sicherstellen, dass du den Blumenkohl richtig lagern kannst, damit er seine frische und knackige Konsistenz behält. Wenn du ihn länger als ein paar Tage aufheben möchtest, dann solltest du ihn in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. So bleibt er garantiert länger frisch!
Schimmel entfernen: So gehst Du bei Obst sicher vor
Du kannst bei festeren Sorten wie Karotten, Kartoffeln, Blumenkohl, Äpfel und Bananen den Schimmel großzügig entfernen und den Rest ohne Bedenken essen. Bei Zitrusfrüchten wie Zitronen, Mandarinen oder Orangen ist es jedoch ratsam, das Obst komplett zu entsorgen. Denn aufgrund ihrer weichen Schale können sich der Schimmel und seine Sporen schneller ausbreiten. Deshalb ist es wichtig, bei Zitrusfrüchten besonders umsichtig zu sein und nur gesundes Obst zu verzehren.
Befallener Käse: Wie man richtig entsorgt
Kurz und gut: Bei Hartkäse musst Du lediglich die befallene Stelle großzügig herausschneiden und den Rest kannst Du bedenkenlos essen. Anders sieht es bei Schnittkäse, Weichkäse und Frischkäse aus. Hier solltest Du nicht nur die befallene Stelle entsorgen, sondern den ganzen Käse. Denn hier kann es durch den hohen Wassergehalt leichter zu einer Verbreitung der Schimmelsporen kommen.
Schütze deinen Blumenkohl vor der Sonne!
Jetzt musst du handeln, denn die Sonne macht deinem Blumenkohl schnell einen Strich durch die Rechnung. Sein strahlendes Weiß wird unansehnlich, wenn es nicht vor der Sonne geschützt wird – es verfärbt sich zu einem trüben Grau oder Braun. Aber keine Sorge, du kannst etwas dagegen tun: Einfach die Blätter in der Mitte umknicken und über den Blumenkohl legen. Dadurch wird er vor der Sonnenstrahlung geschützt und bleibt schön weiß.
Frischen Blumenkohl kaufen: Achte auf braune, gelbe Stellen & schwarze Punkte
Wenn Du Blumenkohl kaufst, achte darauf, dass er frisch aussieht und keine braunen oder gelblichen Stellen aufweist. Auch verwelkte Blätter sind ein Anzeichen dafür, dass der Kohl nicht mehr frisch ist. Achte außerdem darauf, dass keine kleinen schwarzen Punkte auf dem Kohl zu sehen sind, da dies auf einen Pilzbefall hindeuten kann. Solltest Du solche Punkte entdecken, dann solltest Du den Blumenkohl nicht mehr essen, da er dann nicht mehr genießbar ist. Kaufe Dir also lieber einen frischen Blumenkohl, den Du dann sicher genießen kannst.
Leckeres Blumenkohldish: Gesund, Kalorienarm & Vitamin-reich
Du hast heute noch keine Idee, was du zum Abendessen kochen sollst? Dann probier doch mal Blumenkohl! Dieses leckere Gemüse ist nicht nur kalorienarm, sondern auch sehr gesund. Mit etwa 200 Gramm Blumenkohl deckst du deinen Tagesbedarf an Vitamin C. Außerdem enthält er wichtige Mineralstoffe wie Phosphor, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium und Eisen. Auch seltene Spurenelemente wie Zink, Kupfer, Jod und Flur sind in Blumenkohl enthalten. Also, worauf wartest du? Probier doch mal ein leckeres Blumenkohldish aus!
Schlussworte
Blumenkohl lässt sich in der Regel etwa 7 bis 10 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Wenn Du ihn länger lagern möchtest, solltest Du ihn am besten einfrieren. Dann ist er ein paar Monate haltbar. Achte aber darauf, dass Du ihn vor dem Einfrieren gut waschen und trocknen musst.
Du solltest Blumenkohl nur so lange lagern, wie es nötig ist, um die Frische zu erhalten. Wenn er länger als ein paar Tage gelagert wird, solltest du ihn möglichst bald verwenden, bevor er an Geschmack und Qualität verliert. So kannst du sicherstellen, dass du immer einen frischen Blumenkohl hast.
