Hallo!
Heute möchte ich über Kohlrabi reden und dir erklären, wie du ihn am besten lagern kannst. Kohlrabi ist ein sehr gesundes Gemüse, das du auf jeden Fall immer im Haus haben solltest. Aber wie lange kannst du es lagern, bevor es nicht mehr frisch ist? Das werden wir herausfinden!
Kohlrabi kannst du ein paar Tage im Kühlschrank lagern. Am besten ist es, den Kohlrabi so bald wie möglich zu verwenden, da er schnell austrocknet und seine Textur verliert. Wenn du ihn länger als ein paar Tage lagern willst, ist es am besten, ihn zuerst zu schälen und dann in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufzubewahren.
Kohlrabi im Kühlschrank lagern: Wie du ihn frisch hältst
Du solltest deinen Kohlrabi im Kühlschrank lagern, denn so bleibt er länger frisch. Um ihn vor dem Austrocknen zu schützen, empfehlen wir dir, ihn in ein feuchtes Tuch eingewickelt aufzubewahren. Damit er geschützt ist und seine Qualität erhalten bleibt, halte ihn am besten bei einer Temperatur, die etwas über dem Gefrierpunkt liegt. So kannst du länger von deinem Kohlrabi profitieren.
Lagere Kohlrabi: Trockener Keller oder Erdmiete?
Dafür grabe ein Loch in deinen Garten, befülle es mit Sand und lege die Kohlrabi hinein. Diese Methode schützt das Gemüse vor Temperaturextremen und der Kohlrabi bleibt so mehrere Monate frisch.
Du möchtest Kohlrabi lagern? Dann hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du entscheidest dich für einen trockenen und kühlen Keller. Lege deine Kohlrabi in eine Kiste und befülle sie mit feuchtem Sand. So bleibt das Gemüse über mehrere Wochen frisch. Oder du entscheidest dich für eine Erdmiete. Dafür grabst du ein Loch in deinen Garten und befüllst es mit Sand. Dann lege die Kohlrabi hinein und verschließe die Erdmiete. Diese Methode schützt das Gemüse vor Temperaturextremen und der Kohlrabi bleibt über mehrere Monate in einem guten Zustand. Egal für welche Methode du dich entscheidest, du kannst dir sicher sein, dass du deinen Kohlrabi lange frisch halten kannst.
Lagern und Genießen: So bewahrst Du Weißkohl richtig auf
Du hast Weißkohl im Supermarkt gekauft und möchtest ihn so lange wie möglich genießen? Dann solltest Du ihn richtig lagern. Am besten hält er sich in einem trockenen und kühlen Keller monatelang. Im Kühlschrank kannst Du ihn etwa 3 Wochen aufbewahren. Allerdings empfiehlt es sich, ihn möglichst schnell zu verbrauchen, denn durch das Lagern verliert er an Vitaminen. Deshalb solltest Du den Weißkohl frisch verarbeiten und nicht zu lange lagern.
Langlebiges Gemüse aus dem Keller: Wurzelgemüse & Co.
Du hast schon einmal von Gemüse gelesen, das sich gut und lange im Keller aufbewahren lässt? Natürlich! Viele Wurzelgemüse, wie Sellerie, Kohlrabi, Kartoffeln, Kürbisse, Süßkartoffeln und Kohlgemüse, die man mitsamt dem Strunk aus dem Boden ziehen und aufhängen kann, sind dafür besonders geeignet. Diese Gemüsesorten haben nämlich festes, stärkehaltiges Fleisch und sind daher besonders langlebig. Ein weiterer Vorteil: Durch das Aufhängen und Lagern im Keller kannst du dir viel Arbeit ersparen und musst das Gemüse nicht jedes Mal frisch kaufen.
Tipps zum Lagern von Möhren im Kühlschrank
Du hast Möhren gekauft und fragst dich, wie du sie am besten lagern solltest? Da hast du Glück, denn die Antwort ist ganz einfach: Im Gemüsefach deines Kühlschranks! Dort herrschen die besten Temperaturen, die deine Möhren frisch halten. Wichtig ist, dass du dafür sorgst, dass sie leicht feucht sind. Dafür kannst du sie einfach in ein feuchtes, sauberes Tuch einwickeln. Auf diese Weise bleiben deine Möhren länger frisch und knackig.
Lagerung von Kohl: Wie lange kannst du ihn aufheben?
Weißkohl und Rotkohl kannst du in deinem Kühlschrank oder in einem kühlen Kellerraum bis zu drei Wochen lagern. Damit du möglichst viele Vitamine aus dem Kohl ziehen kannst, solltest du darauf achten, dass der Kohl möglichst frisch ist. Rosenkohl bleibt im Gemüsefach zwar einige Tage haltbar, aber Grünkohl und Wirsingkohl lassen sich deutlich schlechter lagern. Es ist daher ratsam, diese Kohlsorten nur kurzfristig im Kühlschrank aufzubewahren und schnell zu verwenden.
Lagern und Einfrieren von Brokkoli und Rosenkohl
Du kannst Brokkoli und Rosenkohl für bis zu fünf Tage im Kühlschrank lagern. Wenn Du ihn länger aufbewahren möchtest, empfehlen wir Dir, ihn in den Tiefkühler zu packen. Dort bleibt er bis zu einem Jahr frisch. Um das maximale Aroma und die Vitamine zu erhalten, solltest Du ihn möglichst bald nach dem Kauf einfrieren. So hast Du immer eine leckere Beilage parat – und das auch noch gesund!
Anbau von Kohlrabi: Leicht gemacht und lecker!
Kohlrabi ist ein Gemüse, das du über den Zeitraum von März bis August anbauen kannst. Es gilt als eine Variante der Gemüseart Kohl, die aus der Brassica-Familie stammt. Der Anbau ist relativ einfach und die Ernte erfolgt etwa zwei Monate später. Wenn du Kohlrabi anbauen möchtest, empfiehlt es sich, den Boden vor der Aussaat zu lockern und zu befeuchten. Beachte auch, dass Kohlrabi ein Gemüse ist, das schnell wächst. Daher solltest du regelmäßig das Unkraut jäten und die Pflanzen an einem sonnigen Standort anbauen. Wenn du den Kohlrabi rechtzeitig erntest, bevor er zu groß wird, kannst du den vollen Geschmack des Gemüses genießen.
Kohlrabi schälen und genießen: Schale nicht giftig!
Du hast mal wieder Lust auf Kohlrabi? Dann kannst Du Dich freuen, denn die Schale ist nicht giftig und kann theoretisch mitgegessen werden. Allerdings schmeckt sie den meisten Menschen nicht wirklich gut. Deshalb empfiehlt es sich, die Schale vor dem Verzehr zu entfernen und das weißliche Fruchtfleisch zu genießen. Du hast zudem die Möglichkeit, den Kohlrabi zu schälen, bevor Du ihn verarbeitest. So kannst Du Dir sicher sein, dass alles unbedenklich ist.
Kohlrabi einfrieren: So geht’s richtig!
Grundsätzlich kannst Du Kohlrabi auch roh einfrieren. Am besten waschst und schälst Du die Knolle dafür, und schneidest sie anschließend in kleine Stücke. Diese kannst Du dann in einen Gefrierbehälter geben und im Gefrierfach aufbewahren. Allerdings solltest Du beim Einfrieren beachten, dass Du die Kartoffel nicht zu lange lagern lässt, da sie sonst an Geschmack verlieren kann. Daher ist es ratsam, sie nur kurzfristig einzufrieren und innerhalb weniger Wochen aufzubrauchen.
Kohlrabi: Wann man ihn essen kann & wann nicht
Keine Sorge, wenn du mal ein paar weiße Stellen im Kohlrabi siehst! Dies ist kein Grund, ihn wegzuwerfen, denn du kannst ihn trotzdem noch essen. Solltest du allerdings Schimmel auf dem Kohlrabi entdecken, musst du ihn leider komplett entsorgen. Denn wenn der Schimmel erstmal da ist, kann er sehr gesundheitsschädlich sein. Achte daher immer darauf, dass dein Kohlrabi keine Schimmelspuren aufweist.
Gesund & fit: Kohlrabi für ein starkes Immunsystem
Du willst gesund und fit bleiben? Dann solltest Du Kohlrabi in Deinen Speiseplan aufnehmen! 100 g roher Kohlrabi enthalten nämlich nicht nur 63 mg Vitamin C, sondern auch Vitamine B und E, Kalzium, Magnesium, Kalium und Folsäure. Auch die Mineralstoffe Natrium und Phosphor sind in Kohlrabi enthalten. Außerdem ist Kohlrabi reich an Ballaststoffen und enthält wenig Fett. Vitamin C ist vor allem für ein gesundes Immunsystem hilfreich, es bekämpft aber auch freie Radikale und schützt so unsere Zellen. Kohlrabi ist also eine tolle und gesunde Zutat, die Du ruhig öfter mal in Deinen Speiseplan aufnehmen kannst.
Kohlrabi: 63 mg Vitamin C pro 100 g – Gesund und lecker!
Du möchtest deinen Vitamin C Bedarf decken? Dann solltest du Kohlrabi auf deinen Einkaufzettel schreiben! 100 g dieses leckeren Gemüses bringen schon 63 mg Vitamin C mit sich und damit fast den gesamten empfohlenen Tagesbedarf. Wenn du etwas mehr Kohlrabi kaufst, kannst du deinen Bedarf noch besser decken. Eine kleine Knolle bringt etwa 250 g auf die Waage. Egal ob als Salat, als Rohkost oder als Suppe – Kohlrabi schmeckt wirklich lecker und ist eine gesunde und praktische Art, Vitamin C zu dir zu nehmen.
Frischer Kohlrabi: So erkennst du einen guten!
Du solltest Kohlrabi nicht essen, wenn er nicht mehr frisch ist. Achte darauf, dass der Kohlrabi keine weichen, fauligen oder schimmeligen Stellen aufweist, denn das kann auf einen schlechten Geschmack oder sogar auf Bakterien hinweisen, die dir schaden können. Wenn der Kohlrabi muffig riecht oder sogar schmeckt, solltest du ihn lieber nicht mehr essen. Es ist auch wichtig, dass der Kohlrabi frisch ist, um den vollen Geschmack und die Nährstoffe zu erhalten. Deswegen solltest du darauf achten, dass der Kohlrabi nicht zu lange im Kühlschrank lagert, sondern lieber schnell verbraucht wird.
So haltbar ist Weißkohl: Bis zu 2 Monate im Keller!
Du hast Weißkohl gekauft, aber weißt nicht, wie lange er haltbar ist? Kein Problem! Im Kühlschrank ist der Kohl im Ganzen bis zu zwei Wochen lang genießbar. Wenn du ihn angeschnitten hast, solltest du die Schnittstelle abdecken und dann ist er im Kühlschrank bis zu einer Woche lang genießbar. Wenn du den Kohl länger aufbewahren willst, kannst du ihn im kühlen und dunklen Keller lagern – hier ist der Kohl bis zu zwei Monate haltbar. Also, vergiss nicht, ihn abzudecken und genieße den Kohl solange du kannst!
Kohlrabi – ein leichtgewicht unter den Kohlsorten
Während viele andere Kohlsorten, wie zum Beispiel Brokkoli oder Blumenkohl, beim Verzehr oftmals unangenehme Blähungen verursachen, ist Kohlrabi – im Gegensatz dazu – sogar roh sehr gut verträglich. Es ist ein echtes Leichtgewicht, wenn es um die Verdaulichkeit geht. Das liegt vor allem daran, dass der Kohlrabi deutlich weniger Kohlensäure enthält als andere Kohlsorten. Außerdem ist das Gemüse relativ faserarm und enthält eine Menge an Vitaminen wie Vitamin C und Vitamin B6. Daher ist es eine tolle Alternative, wenn du mal Kohl essen möchtest, ohne dass du unangenehme Blähungen bekommst.
Gesundes Gemüse: Nitratvorteile, aber Vorsicht mit Erhitzen!
Du achtest bestimmt auf eine gesunde Ernährung und hast schon viel über die positiven Wirkungen von Spinat, Rote Beete und Sellerie gehört. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Gemüsesorten viel Nitrat enthalten. Nitrat ist sehr gesund, da es dazu beiträgt, dass sich unser Körper gut ernährt. Allerdings solltest du beim Kochen und Verarbeiten dieser Gemüsesorten vorsichtig sein: Erhitzt man sie, kann aus dem Nitrat Nitrit gebildet werden, was krebserregend sein kann. Daher empfehlen wir, dass du die Gemüsesorten nicht zu stark erhitzen und roh oder leicht gedünstet genießen solltest, um von den positiven Eigenschaften zu profitieren.
Iss Kohlrabi für deine Gesundheit – Nicht wieder aufwärmen!
Achtung: Wenn du Kohlrabi regelmässig isst, ist das zwar gut für deine Gesundheit und Schönheit, aber wenn du es gekocht hast, solltest du es nicht wieder aufwärmen. Der Grund dafür ist, dass Kohlrabi Nitrat enthält, das bei zu hoher Erhitzung zu Nitrit und schädlichen Verbindungen umgewandelt wird. Iss also Kohlrabi, aber übertreibe es nicht und wärme ihn nicht wieder auf! So schmeckt er am besten und ist am gesündesten.
Winterkohl: Köstlicher Geschmack durch Frost und Kälte
Kohl ist eine beliebte Gemüsesorte und viele Sorten sind absolut winterhart, sodass man sie ohne Schutz überwintern lassen kann. Das Aroma entfaltet sich erst so richtig nach dem ersten Frost und je länger der Kohl winterlichen Temperaturen ausgesetzt ist, desto süßlicher wird der Geschmack. Besonders Kohlsprossen schmecken nach den ersten harten Frosttagen am besten, denn das Kälteeinfluss bewirkt, dass das Gemüse noch süßer wird. Wenn Du also Kohl und Kohlsprossen im Winter ernten möchtest, ist das kein Problem. Du kannst sie einfach draußen stehen lassen und die winterliche Kälte wird sie zu einem köstlichen und aromatischen Genuss machen.
Fazit
Kohlrabi kannst du ungefähr eine Woche lang lagern. Am besten ist es, ihn in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufzubewahren. So bleibt er länger frisch. Auch wenn du ihn ein paar Tage nicht verwendest, solltest du ihn öfter mal kontrollieren, um sicherzustellen, dass er nicht schlecht wird.
Du solltest Kohlrabi nicht länger als eine Woche lagern, da die Qualität schnell nachlässt. Daher empfehle ich dir, nur so viel Kohlrabi zu kaufen, wie du in einer Woche verzehren kannst. So bleibt er schön frisch und du kannst seine tollen Vitamine und Nährstoffe voll auskosten!
